Hier der Dekoder von hinten, darunter die Platine für die hinteren Lampen.
Um sich die Nerven zu schonen: 1) Verlauf der Strippen um die Lautsprecherhalterung und vor der Rauchkammerstütze immer wieder prüfen. Gerade vorn rutschen die dünnen Strippen der unteren Stirnlampen gern zwischen Kesselunter und -Oberteil.
Darauf achten, dass die beiden losen Platinen gut in der Rauchkammer landen.
2) Die hintere Griffstange beim Einstieg muss unten etwas nach vorn gezogen werden, damit die am Boden vorbei passt.
Wenn das weiß, kann man eine Stunde Fummelei sparen.
Nach dem Zusammenbau erst einmal CV1 auslesen, um auf Kurzschluss zu prüfen. Die Kalibrierungsfahrt muss noch folgen.
Geändert habe ich nur, dass das Spitzenlicht unabhängig von der Fahrtrichtung ist (F0 vorn, F2 hinten).
Die Leitern und Kolbenschutzrohre lassen sich bei R3 verwenden. Auch wenn er Vorläufer etwas schleifen könnte. Aber sieht besser aus.
Ich habe noch beim Vorläufer die Feder gegen eine schwächere ausgetauscht, da sonst die erste Kuppelachse fast abgehoben wird.