Mit 140 Km Streckenlänge in einem landschaftlich reizvollem Gebiet ist die Harzer Schmalspur Bahn jederzeit ein lohnenswertes Reiseziel. Im Jahre 2012 begehen die Harzer Schmalspurbahnen ihr 125-jähriges Jubiläum.
Ein rühriger Verein hat den teilweisen Wiederaufbau der einzigen Schmalspurstrecke in der sächsischen Schweiz zum Ziel.Die ehemalige Strecke zwischen Gosdorf-Kohlmühle und Hohnstein soll zwischen Lohsdorf und Kohlmühle wieder errichtet werden.Der Anfang in Lohsdorf ist gemacht.
Hier werden Aufnahmen von Fahrzeugen,Lokomotive,Straßenbahnen und sonstigen Fortbewegungsmittel gezeigt,die eher zufällig als bewußt abgelichtet worden sind.
die IG Verkehrsgeschichte Wilsdruff hat auf dem ehemaligen Bahnhof der Strecke Wilsdruff-Meißen-Triebischtal auf 395 m die Schmalspurgleise wiederverlegt.Der teilweise abgerissene Lokschuppen wurde wieder aufgebaut und beherbergt jetzt die historischen Fahrzeuge.Es werden Drasinenfahrten angeboten.
diese sächsische Schmalspurstrecke führt von Cranzahl nach Oberwiesental durch eine landschaftlich reizvolle Gegend.Cranzahl erreicht man bequem mit der Erzgebirgsbahn über Regelspur und man hat guten Anschluss zur Schmalspurbahn.
Am frühen Morgen haben wir es uns nicht nehmen lassen dieses sehr seltene Ereignis auf der Strecke Büchen- Rostock- Stralsund -Binz mit einigen Bildern und Videos auf Film zu bannen. Hoffentlich war es nicht das letzte Ereignis dieser Art.
Die Schmalspurbahn zwischen Oschatz-Mügeln-Glossen auch genannt Wilder Robert ist in Resten eines einstigen umfangreichen Netzes erhalten geblieben. Einst wegen deren wirtschaftlicher Bedeutung sogar zu DDR-Zeiten Grundinstandgesetzt ist sie heute Teil des öffentlichen Personen Nahverkehrs.
Zwischen Freital-Hainsberg und Kipsdorf verkehrt diese Schmalspurbahn , die nach schweren Flutschäden im Jahr 2015 immer noch nicht wieder vollständig wieder aufgebaut worden ist. Die Züge fahren derzeit nur bis Dipoldiswalde.
Im Steam Shop der Union Pacific in Cheyenne, WY wird die Big Boy 4014 seit dem 08.05.2014 restauriert. Am 10.05.2019 zum 150. Jahrestag der Vollendung der ersten transkontinetalen Eisenbahn soll sie wieder fahrbereit sein.
Um die Steinkohle von den Schächten im sogenannten Döhlener Becken südlich von Dresden abtransportieren zu können , ließ die Albertsbahn AG zusätzlich zur Strecke Dresden-Tharandt im Jahr 1856 eine Zweigbahn aus dem Plauenschen Grund hinauf zu den Schächten am Windberg ,bei Hänichen und Rippien bauen. Diese Hänichener Kohlezweigbahn ist heute unter dem Namen Windbergbahn und sächsische Semmeringbahn bekannt.