mal kleine Auszeit in KbW und Mario's V60 bei der Servo-Kupplung optimiert. Die ursprüngliche Nylonfadentechnik taugt nichts. Jetzt wurde die Erfahrung mit er Köf genutzt und auf Stelldrähte (1mm Messing) mit direkter Anlenkung umgestellt. Auch wurde der Haken lokseitig entfernt, was die Mechanik entlastet und zuverlässiger macht.
Dieser Umbau kann nur bei R 1,2 m und größer verwendet werden.
auch bei mir gab es Abwechslung: Arbeiteten in 1:1. Die HU des O-Wagens geht in den Endspurt. Für die aufgearbeiteten Drehgestelle wurden an 8 Federpakete die Schaken montiert und dann haben wir das ganze an den Drehgestelle wieder eingebaut. Danach wurden dann noch die Bremsscheren eingebaut und alle Bolzen mit Splintlöchern versehen.
Wir hoffen, dass wir in 3 Wochen einachsen und den Rest de Bremse montieren können.
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Das Gute an solchen Aktionen ist ja auch, dass man besser bei Umbauten an den Modellen weiß, warum was wie ist.
ja, dort sind auch die ca. 1 t schweren Rahmen besser zu handhaben.
Wer noch mal mit den alten Physik-Kenntnissen Denksport treiben will: Mal überlegen, warum sich trotz unterschiedlich langer Hebel die Bremskraft von der oben sichtbaren Anlenkung gleichmäßig auf die beiden unten sichtbaren Anlenkungen für die Zugstangen zu den Bremsbalken verteilt.