Möglich wird dies durch ein einmaliges Kooperationsmodell zwischen Piko, dem Molli und der Kurverwaltung Kühlungsborn. Durch den milden Winter sind beim Molli größere Mengen Kohle übrig, deren Haltbarkeitsdatum bald abläuft. Aus diesen werden Kohlestifte für Stromabnahme und Motorbürsten gefertigt. Ebenso wird im Tender echte Molli-Kohle sein. Die Fertigung übernimmt die Kurverwaltung Kühlungsborn mit Urlaubsgästen. Nach zunehmenden Beschwerden der Anwohner über gelangweilte Gäste werde diese mit dem Feilen der Stifte und zerbröseln der Tenderkohle sinnvoll beschäftigt. Dazu Experte W. Eichensteller: Kohle erzieht! Übermittelt von Dirk
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